Hauptkanal Sterkrade
Die Aufgabe bestand darin, im dritten Bauabschnitt den in Betrieb befindlichen offenen Gewässergraben im Abwasserbereich durch einen im Erdreich verlegten Rahmenkanal (HK Sterkrade) zu ersetzen. Errichtet wurde ein Kombibauwerk für Zwischen-Bauzustände und zum Anschluss des endgültigen Regenwasserkanals sowie ein Kreuzungsbauwerk für die Anschlüsse der Entwässerung aus der Leuthenstraße. Eine zentrale Funktion übernimmt das Steuerungsbauwerk SKU zur Regulierung der Durchflussmengen und zur Zuflusssteuerung in das Regenrückhaltebecken.
- Kombibaumaßnahme des Depenbrock Tiefbaus mit Wilhelm Becker
- 18.000 m3 Volumen Regenrückhaltebecken
- ca. 65.000 t Bodenabfuhr