Bei laufendem Flugbetrieb baut das Unternehmen frühhochfesten und schnellabbindenden Beton (Blitzbeton) auf Sanierungsflächen des Flughafens ein. „Speziell für den Flugbetrieb ist Beton mit hohen Eigenschaften an den Frost-Tausalz-Widerstand und Verschleißwiderstand gefordert“, so Depenbrock Bau.
„Die Anforderungen sind groß, unser eingespieltes Team verfügt über langjährige Erfahrung und entsprechende Ausbildungsnachweise“, erläutert Karl-Heinrich Depenbrock, Gesellschafter und Geschäftsführer. Niederlassungsleiter ist Dipl.-Bauingenieur Thomas Villmer. Er bringt für seine neue Aufgabe 19 Jahre Erfahrungen im Bereich von Bauprojekten im Straßen- und Tiefbau mit. Mit seiner Mannschaft (sieben Bauingenieure, zwei Kaufleute und 20 Facharbeiter) hat er bereits Baumaßnahmen für verschiedene Flughäfen und Städte realisiert.
Für die Mitarbeiter der neuen Depenbrock-Niederlassung am Flughafen Frankfurt gehören die Arbeiten auf dem Vorfeld und im Sicherheitsbereich des Flughafens zum täglichen Geschäft.
Das von Depenbrock übernommene Betoneinbauteam war bereits in den vergangenen Jahren an zahlreichen Bauprojekten auf dem Flughafen maßgeblich aktiv. Dazu gehört die Wartungshalle mit Betonvorfeld für den Airbus A380 ebenso wie Vorfeldflächen für andere Flugzeuge, die ersten Abschnitte der Vorfelder eines neuen Terminals der Umbau eines Flugsteigs oder die Abstellflächen für die Maschinen.
Depenbrock Bau beschäftigt am Stammsitz in Stemwede und an seinen Standorten in Hannover, Hamburg, Bielefeld, Duisburg, Frankfurt, Oldenburg und Poznan (Polen) mehr als 790 Mitarbeiter.